Die Kommunale Vereinigung Grün-Alternativer in den Räten und die Böll-Stiftung luden zum Gespräch über die „Inklusive Stadtgesellschaft“ nach Dortmund ein. Aus Herne nahmen die sachkundigen Bürger Rolf Ahrens und Dietmar Jäkel an der Tagung teil.
Themen waren unter anderem Lebenswirklichkeiten, soziale Chancen und Zukunftsaussichten, die zunehmend auseinander driften. Dies ist nirgendwo im Alltag ersichtlicher als vor der eigenen Haustür in der eigenen Kommune. Die Unterschiede bei der Teilhabe an der Stadtgesellschaft sind nicht nur in der Architektur klar ersichtlich, sondern vor allem in auf den ersten Blick unsichtbaren Barrieren zu finden:
Öffentliche Plätze schrumpfen zunehmend, der Zugang zu Bildung istimmer noch stark vom Elternhaus abhängig und die politische Partizipation ist auf kommunaler Ebene noch sehr ungleich. Bestehende Ungleichheitsstrukturen sind die größte Gefährdung der sozialen, kulturellen und auch politischen Teilhabe in der Stadt.
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