Es war zugegebenermaßen ein Versuch mit äußerst geringen Erfolgschancen. Dennoch haben sich am 09.10. die demokratischen Jugendlichen zusammengetan, um die „besorgten Bürger“ zum einen für die Gewalt aus ihren Reihen den Gegendemonstranten zu verurteilen und zum anderen dazu aufzufordern, sich endlich an die demokratischen Gepflogenheiten zu halten und einen Forderungskatalog aufzustellen. Andere Bürgerinitiativen schaffen es ja ebenfalls.
Auf diese Aufforderung kam recht schnell eine Antwort eines Verantwortlichen der „besorgten Bürger“, dessen Name uns bekannt ist und dessen originalen Wortlaut wir in einer letztmaligen Pressemitteilung zitiert haben.
Mit dieser Vorgehensweise haben die „besorgten Bürger“ sich weiter disqualifiziert und gezeigt, dass sie keine demokratischen Forderungen stellen wollen, sondern nur Angst und Schrecken in Herne verbreiten würden. Wir werden uns weiterhin im Bündnis Herne engagieren und gegen rechte Panikmache einstehen. Gleichzeitig ist es für uns allerdings immer klar, dass wir für Bürger mit Sorgen immer ein offenes Ohr und eine offene Tür haben werden.
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