„Das wird unsere Mitglieder motivieren und mobilisieren,“ meint Susanne Marek, Vorstandssprecherin des Herner Kreisverbandes von Bündnis 90/Die Grünen , zu der Entscheidung des Länderrats in Berlin, die beiden Spitzenleute für den Bundestagswahlkampf 2013 in einer Urwahl zu bestimmen. „Wir werden unsere Mitglieder im Kreisverband zu einer Versammlung einladen, auf der über alle Kandidatinnen und Kandidaten diskutiert werden soll. Dabei wird es keine Empfehlung des Vorstands und keine Abstimmung geben, es geht um Information. Sein Kreuz macht jeder zu Hause für sich allein, wenn die Wahlscheine des Bundesvorstands, wahrscheinlich Anfang Oktober, angekommen sind.“ Susanne Marek weist darauf hin, dass es das erste Mal in der bundesdeutschen Parteiengeschichte ist, dass Spitzenkandidaten per Urwahl bestimmt werden. “Dafür braucht man auch keiner speziellen Computerkenntnisse, ein Kugelschreiber genügt,“ fügt sie mit einem kleinen Seitenhieb auf die Piratenpartei hinzu. “Die Grünen brauchen sich in punkto Transparenz und Mitwirkung der Mitglieder, Urwerte der Demokratie, von niemand etwas vormachen zu lassen.“
Mitgliederentscheid
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