Es ist schon Tradition, dass die Herner Grünen innerhalb der Frauenwoche einen Film anbieten, der sich in besonderer Weise mit Frauenfragen auseinandersetzt. Diesmal übertraf die Nachfrage alle Erwartungen. Über 100 Frauen (und Männer) sahen sich „Malala“ an, die Dokumentation über das pakistanische Mädchen, das von Taliban in den Kopf geschossen wurde. Das war die „Strafe“ dafür, dass sie sich für das Recht auf Bildung auch für Mädchen eingesetzt hatte. Malala überlebte und wurde die jüngste Friedensnobelpreisträgerin. Susanne Marek, Sprecherin des Grünen Kreisverbandes freute sich über das große Interesse: „Offensichtlich haben wir mit diesem Film genau das Publikum erreicht, das sich für Frauen- und Menschenrechte allgemein interessiert. Für uns Grüne Frauen war das diesmal ein großer Erfolg.“
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