Manche Kontroversen sind schwer zu verstehen. Der Dortmunder Professor für Raumplanung, Dietwald Gruehn (heißt der wirklich so?) lehnt im Gegensatz zu seinem Namen einen Stadtwald auf dem Blumenthal-Gelände ab: „Man sollte nicht die ganze Fläche grün halten.“ Aber auch die International Technologie World sieht er kritisch. Ähnliche Angebote gebe es schon in anderen Städten.
Das kritisiert die Herner FDP. Mit den Worten: „Wenn wir alles so wie üblich machen (…) wird sich an der Gesamtsituation nichts ändern.“ Da stehen sich nun zwei Positionen diametral gegenüber. Sagt der Professor: „ähnliches gibt es schon“ kontert die FDP: „nicht alles wie üblich machen.“
Georg Grün freut sich schon auf die erste Fahrt mit der Seilbahn über das Blumenthal-Gelände, um das Nicht-Ähnliche und Un-Übliche zu betrachten. Er hat auch schon eine ersten Vorschlag für den zukünftigen Projektnamen: Flower-Valley-Project.
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