Im Rahmen des offenen Arbeitskreises (OAK) Wirtschaft der Herner GRÜNEN haben Masterstudenten der TU Dortmund Ergebnisse ihrer Arbeitsgruppe mit Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dietwald Gruehn vorgestellt. Der OAK unter der Leitung von Stefan Kuczera und der Kreisvorsitzenden Claudia Krischer beschäftigte sich mit sinnvollen Alternativen zu der kritikwürdigen aktuellen Vision des Herner Oberbürgermeisters zur Entwicklung auf dem Blumenthal-Gelände. Aufgabe der Politik ist es aus Sicht der GRÜNEN, Planungen und Ideen verschiedenster Impulsgeber und der Bürger*innen aufzunehmen, und dann politische Leitplanken für Investitionen zu setzen.
„Wir wünschen uns, dass die Entwicklung auf dem Blumenthal-Gelände mindestens so realistisch wie nutzbringend für unsere Stadt und das Stadtklima wird – beim Realismus hat die Vision von OB Dudda noch einigen Nachholbedarf“ erklärt Claudia Krischer für die GRÜNEN. Aus der Opposition heraus werden die GRÜNEN in Herne nun versuchen, die Entwicklung auf dem Blumenthal-Gelände in eine ökologisch verträgliche und den Menschen in der Stadt dienende Richtung zu beeinflussen. Die drei präsentierten Vorschläge bieten jeweils aussichtsreiche Ansätze, die ökologische und ökonomische Faktoren gleichermaßen in den Blick nehmen und sowohl das Image der Stadt als auch die Lebensqualität steigern können.
„Wir freuen uns sehr, dass wir die Studierenden dafür begeistern konnten, in unserem Offenem Arbeitskreis Wirtschaft erstmals in Herne ihre Entwürfe der Öffentlichkeit vorzustellen. Die Studierenden haben wirklich innovative Ideen für das Blumenthal-Gelände entwickelt“, sagt der Co-Sprecher des OAK, Stefan Kuczera. Spannenderweise begann die Arbeit der Studierenden schon bevor das Blumenthal-Gelände zum großen Herner Politikum wurde. Mit den fünf Studierenden der TU Dortmund diskutierten 22 Personen im Volkshaus Röhlinghausen. Der nächste Termin des offenen Arbeitskreises Medien ist für den 21.01.2021 zum Thema „Handwerk“ geplant.
Im Rahmen des offenen Arbeitskreises (OAK) Wirtschaft der Herner GRÜNEN haben Masterstudenten der TU Dortmund Ergebnisse ihrer Arbeitsgruppe mit Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dietwald Gruehn vorgestellt. Der OAK unter der Leitung von Stefan Kuczera und der Kreisvorsitzenden Claudia Krischer beschäftigte sich mit sinnvollen Alternativen zu der kritikwürdigen aktuellen Vision des Herner Oberbürgermeisters zur Entwicklung auf dem Blumenthal-Gelände. Aufgabe der Politik ist es aus Sicht der GRÜNEN, Planungen und Ideen verschiedenster Impulsgeber und der Bürger*innen aufzunehmen, und dann politische Leitplanken für Investitionen zu setzen.
„Wir wünschen uns, dass die Entwicklung auf dem Blumenthal-Gelände mindestens so realistisch wie nutzbringend für unsere Stadt und das Stadtklima wird – beim Realismus hat die Vision von OB Dudda noch einigen Nachholbedarf“ erklärt Claudia Krischer für die GRÜNEN. Aus der Opposition heraus werden die GRÜNEN in Herne nun versuchen, die Entwicklung auf dem Blumenthal-Gelände in eine ökologisch verträgliche und den Menschen in der Stadt dienende Richtung zu beeinflussen. Die drei präsentierten Vorschläge bieten jeweils aussichtsreiche Ansätze, die ökologische und ökonomische Faktoren gleichermaßen in den Blick nehmen und sowohl das Image der Stadt als auch die Lebensqualität steigern können.
„Wir freuen uns sehr, dass wir die Studierenden dafür begeistern konnten, in unserem Offenem Arbeitskreis Wirtschaft erstmals in Herne ihre Entwürfe der Öffentlichkeit vorzustellen. Die Studierenden haben wirklich innovative Ideen für das Blumenthal-Gelände entwickelt“, sagt der Co-Sprecher des OAK, Stefan Kuczera. Spannenderweise begann die Arbeit der Studierenden schon bevor das Blumenthal-Gelände zum großen Herner Politikum wurde. Mit den fünf Studierenden der TU Dortmund diskutierten 22 Personen im Volkshaus Röhlinghausen. Der nächste Termin des offenen Arbeitskreises Medien ist für den 21.01.2021 zum Thema „Handwerk“ geplant.
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